Donnerstag, 31. Dezember 2009

Gutes neues Jahr

Ja wir habens schon geschafft.
Allein anderen auch einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Bei uns wars ganz unspektakulaer. War eher ein Kampf so lange aufzubleiben.
In unserem Hotel sind wir naemlich zu einer Feier eingeladen worden. Dort gabs von 18 bis 20 Uhr alle moeglichen Dinge zum Essen und Trinken. Nach dem Gelage waer uns ein Schlaefchen recht gewesen, aber das Aufstehen haetten wir wohl nicht mehr geschafft. Also durchhalten und durch die Stadt wandern. War einiges los, aber Feuerwerk gibts hier gar nicht. Braucht ja auch keiner.

Update 1.1.2010:
Bei uns gehts heute weiter Richtung Sueden und zwar mit dem Sleepingbus. Wollten zwar nicht mehr mit so einem Bus fahren, aber Zug waer zu umstaendlich und auch teurer. Daher gehts heute um 19 Uhr los und morgen Frueh sollten wir in Nah Trang sein. Dort wollen wir aber gleich weiter nach Da Lat.

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Hoi An

Hoi An ist eine schoene kleine Stadt. Sie hat einen Altstadtkern mit sehr alten Haeusern und Versammlungshallen. Bekannt ist Hoi An fuer seine vielen Schneider. Man geht durch die Strassen und wo bei uns ein Kebapstand ist, findet man dort eine Schneiderei, also sehr viele.
Natuerlich haben wir uns schon etwas machen lassen :-)
Jacken/Mantel fuer den Winter, Hosen, Rock, Kleid - eine ganze Menge.

Am Abend sind die Geschaefte und Lokale mit wunderschoenen bunten Laternen beleuchtet. Die Stadt hat einfach Flair. Wir fuehlen uns sehr wohl. Das Hotel in das wir nach der ersten Nacht umgesiedelt sind ist auch super. Die Angestellten sind wirklich freundlich und hilfsbereit.
Da es uns gefaellt und wir nicht dauernd einpacken und wieder auspacken wollen, bleiben wir bis zum 1. Jaenner hier.

Bis jetzt sind wir nur in der Stadt herum geschlaendert und haben uns die kleinen Geschaefte und die dort angebotenen Handarbeiten angesehen.
Essen ist natuerlich auch ein wichtiger Bestandteil unserer Reise und das Essen in Hoi An ist ausgezeichnet. Sind schon mehrmals im "Cafe 43" gewesen. Das wurde uns von unserem Huerider empfohlen und ist wirklich ausgezeichnet.

Heute sind wir mit dem Moped zum ersten Mal an den Strand. Wunderbar. Keine Touristenmassen, nur ein paar einzelne und kilometerlanger Sandstrand. Das Wasser ist kuehl, aber angenehm.


Sonntag, 27. Dezember 2009

Hue - Hoi An

Unsere Reise beginnt um 9 Uhr morgens. Wie schon berichtet, fahren wir mit den Hueriders in zwei Tagen von Hue nach Hoi An, sind ca. 350km. Zuerst unsere grossen Rucksaecke auf den Gepaeckstraeger und den kleineren vorne auf den Tank geschnallt. Jetzt koennen wir aufsitzen, passt und los gehts.
Sylvia ist mit Hung und seiner Honda 125ccm unterwegs. Ich sitzte hinten bei Trung auf seiner Sinostar 110ccm. Fuer unsere "ich bin nur ein Mann wenn ich ueber 750ccm hab"-Fraktion, die wuerden euch sowas von herbrennen mit ihren "Mopeds" :-)

Wir kurven ueber kleine Strassen, bis zu einem Wasserfall. Nett und klein, laedt auch zum Schwimmen ein. Wir bleiben immer wieder kurz stehen, um die Aussicht auf die wunderschoene Landschaft zu geniessen. Die einzigen Touristen die wir treffen, sind zwei Kanadierinnen, die ebenfalls dieselbe Strecke mit den Hueriders fahren.

Die Strasse wird schnell steiler und wir kommen in die Berge. Zu Mittag biegen wir auf den Ho-Chi-Minh-Trail ein. Diese Route wurde im Vietnamkrieg gebaut, um den Nachschub von Norden in den Sueden zu gewaehrleisten. Uebernachtet wird in Prao, einer kleinen Stadt.

Am zweiten Tag gehts weiter auf unserer Route Richtung Hoi An. Wir machen einen Stop und sehen uns die Ruinen von My Son an. Ist fuer uns nicht so interessant, da wir letztes Jahr Angkor gesehen haben. Um drei Uhr kommen wir schliesslich in Hoi An an.



Diese zwei Tage waren unglaublich schoen, aber auch schmerzhaft. Zwei Tage auf dem Motorrad bei nicht immer so guten Strassen bringen schon einige Verschleisserscheinungen mit sich. Uns schmerzt der Ruecken und Hals und Nase sind von der Zugluft auch mitgenommen. Es war trotzdem wunderschoen und ein unglaubliches Erlebnis. In so abgelegene Gegenden kommt man als Tourist sonst nicht. Es gibt keinen Bus und mit dem Auto ist die Strecke auch nicht ueberall befahrbar, da auf sehr vielen Passagen Bauarbeiten durchgefuehrt werden und man nur mit dem Motorrad durchkommt.
Mit den Hueriders koennte man ganz Vietnam befahren, von Norden bis Sueden ist alles moeglich. Uns reichen die zwei Tage, obwohl man auf keine andere Reiseart so viel von Land, Leute und Lebensgefuehl erfaehrt.


Sind jetzt im Hoang Trinh Hotel untergekommen. Sehr nett, mal sehen ob wir ueber Sylvester bleiben.

Freitag, 25. Dezember 2009

Hue

Sind jetzt seit drei Tagen hier in Hue. Nach unserer Sleppingbusfahrt waren wir gar nicht so muede, nur eine Dusche war noetig. Haben auch zum ersten Mal Waesche in die Waescherei gegeben, auch noetig.
Hue ist eine sehr schoene Stadt. Es gibt eine Zitadelle die wir uns angesehen haben. Eine sehr schoene Anlage, in der die zerstoerten Haeuser gerade wieder aufgebaut werden. Geocache gibts auch zwei :-)

Am zweiten Tag haben wir uns zwei Motorradfahrer von den "Hueriders" gemietet und sind mit denen in der Umgebung von Hue zu einigen Tempeln und Pagoden gefaheren.
Ausserdem war gestern ja auch noch Weihnachten. Das haben wir ganz entspannt und ohne Stress genossen. Geschenke haben wir uns noch kurz vor dem Weihnachtsessen gegenseitig gekauft, war ein sehr spaeter Weihnachtseinkauf.

Unser Weihnachtsmenue war dann auch etwas anderes als sonst:
  • Mango Shake
  • Grilled Tuna with Lemon Sauce
  • Grilled Beef with Lemon Grass & Chilli
  • Rice
  • Mixed Seasonal Fresh Fruits
  • Pancake with Banana
Gekostet hat das Ganze unglaubliche 6.4 Euro. Da lass ich mich nicht lumpen, ich lade die Frau Dipl. Ing. ein :-)
Nach unserem Schmaus gabs Bescherung im Park am Fluss. Danach gings Cocktail trinken in eine Bar und anschliessend noch in eine andere Bar in der der Baer steppte. Die volle Party, war lustig. Nur das staendige Weihnachtssong gedudel nervt mehr als Zuhaus.
Heute war nur relaxen am Programm.


Wir haben bei den Hueriders noch eine Reise gebucht. Morgen gehts in zwei Tagen von Hue suedlich nach Hoi An. Und zwar ueber die Bergstrasse nahe der laotischen Grenze.
Sind schon gespannt. Unsere Rucksaecke werden auf die Motorraeder geschnallt und wir auch und dann gehts los.

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Frohe Weihnachten


Wir wuenschen Allen daheimgebliebenen, oder auch in der Ferne feiernden ein frohes Fest.

Wir feiern mit dem Weihnachtsmann, da bin ich zwar dagegen, aber das Christkind ist hier nicht so verbreitet.

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Ha Long Bucht

Am Montag frueh haben wir unsere zwei Tages Tour in die Ha Long Bucht gestartet. Wir sind fuenf Personen, wobei Sylvia und ich die mit Abstand juengsten sind.
Wir tuckern mit unserem Boot zwischen den aus dem Wasser herausragenden Felsen. Unglaublich beeindruckend was die Natur da gezaubert hat. Das Wetter ist leider noch etwas kuehl, sollte aber waermer werden.
Wir besichtigen zwei Hoehlen, wobei die zweite riesig und sehr beeindruckend ist. Ausserdem bekommen wir das bis jetzt beste Essen in Vietnam serviert. Die Koeche zaubern diese Meeresfruechtespeisen an Deck mit nur minimaler Kueche, aber es schmeckt einfach fantastisch. Am Nachmittag zeigt sich auch die Sonne und es ist sofort warm.
Ueber Nacht ankern wir in einer stillen Bucht und schlafen im Boot.
Am zweiten Tag ist wieder Irrfahren zwischen den Felsen angesagt. Ausserdem machen wir einen kleinen Ausflug durch eine Hoehle mit dem Kajak um eine dahinterliegende Lagune zu besuchen. Wunderschoene Landschaft! Wir paddeln auch noch zu einem Ministrand. Schade, dass das Wetter nicht ein wenig waermer ist, die Wassertemperatur wuerde schon reichen um zu Schwimmen. Nur das Trocknen in der Sonne waer wahrscheinlich zu kalt. Natuerlich gibts wieder reichlich zu essen. Das ist neben herumsitzen unsere Hauptbeschaefftigung.


Um halb drei sind wir wieder zurueck in Cat Ba wo wir in den Bus nach Hai Phong nehmen. Von dort gehts mit dem Sleepingbus in 12 Stunden nach Hue. Also so ein Sleeping Bus ist eine Erfahrung fuer sich. Wir hatten beide noch nicht das Vergnuegen und es muss auch nicht nocheinmal sein.
Man stellt sich einen Bus vor, indem ca. 30 Personen Platz finden. Man liegt in "Stockbetten" die hintereinander angeordnet sind. Es gibt eine Reihe links, eine rechts und eine in der Mitte. Natuerlich sind ein wenig mehr Personen als Betten im Bus. Das ist aber noch nicht das schlimmste, eher der Geruch. Man bemerkt ihn aber nur beim Einsteigen, nach zehn Minuten faellt einem der Gestank nach Urin aus dem schwimmenden Busklo, Schweissfuesse von 35 schwitzenden Travellern und der modrige Geruch der Betten gar nicht mehr auf. Was solls, sind nur 12 Stunden und an strengen Geruch sind wir schon gewoehnt (5 Tage in der selben Kleidung haerten ab :-) )

Wir habens geschafft und kommen trotz irrer Busfahrt in Hue an. Wenn moeglich werden wir solche Nachtbusfahrten nicht mehr machen. Mal sehen.
Dafuer sind wir jetzt im Sports Hotel abgestiegen. Richtig luxurioes. Wir haben diesesmal sogar eine Dusche mit richtig viel Wasserdruck.

Sonntag, 20. Dezember 2009

Cat Ba

Ja wir mussten so schnell als moeglich weg von diesem kalten Ort. Schade, haben uns so gefreut auf Sa Pa, aber bei dem Wetter...

Wie schon berichtet, haben wir die Bergtour abgesagt. Das glaub ich waer auch gar nicht gut gewesen bei dieser Kaelte. Anstatt im Zelt zu frieren fahren wir ERSTER KLASSE mit dem Nachtzug nach Hanoi. Das goennen wir uns, da lassen wir uns nicht lumpen. Die 25 $ p.P. sind's uns wert.
Hab ich schon gesagt, ERSTER KLASSE - I am amused!
Und wir muessen sagen, die Betten sind viel besser als bei der Herfahrt. In Hanoi steigen wir leider in ein Bescheissertaxi und bezahlen trotz Taximeter viel zuviel, aber wir kommen am Busbahnhof an, wo wir unser Ticket nach Cat Ba loesen. In vier Stunden gehts mit Bus-Schiff-Bus nach Cat Ba City. Das ist der Hauptort auf der Insel Cat Ba. Dies ist die groesste Insel in der Ha Long Bucht. Es ist nichts los und verdammt, kalt ist es auch noch immer.
Wir buchen trotzdem eine Tour in die Ha Long Bucht. Es soll Montag und Dienstag fuer zwei Tage auf dem Schiff die Bucht und einige Hoehlen erkundet werden. Wetterbericht meint auch das wir genug gefroren haben und es am Montag waermer wird.

Heute haben wir uns ein Moped ausgeborgt und die Insel erkundet. Als erstes haben wir eine Hoehle angesehen, inder zur Zeit des Vietnamkrieges ein Krankenhaus stationiert war. Es gab Zimmer, Operationsraum, "Swimmingpool" und Kino. Sehr beeindruckend. Danach gings weiter zu einer kleinen Tour durch den Nationalpark mit Aussichtsturm und dann in den Norden der Insel bis die Strasse aus war. Natuerlich hab ich brav gehupt, wie die Vietnamesen, naja nicht ganz so oft und viel.

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Sa Pa

Mit dem Nachtzug gings nach Norden, Lao Cai. 8 Stunden Fahrt, sind ueberraschenderweise schnell vergangen. Von dort sind wir mit dem Minibus weiter nach Sa Pa. Sehr schoene kleine Stadt auf einer Hoehe von ca. 1600 m.
Das Wetter ist sonnig, aber zeitweise weht ein kalter Wind. Der hoechste Berg Vietnams liegt vor der Haustuer, versteckt seinen 3148m hohen Gipfel aber meist hinter Wolken.


Um einen Ueberblick zu haben gings zuerst mal auf den Haushuegel, von dem man eine schoene Aussicht ueber die Stadt und die umliegende Landschaft hat.

Heute ist das Wetter extrem schlecht. Der Nebel ist so dicht, das alles nass ist. Ausserdem ist es saukalt. Wir buchen trotzdem einen 2-Tagestrip fuer morgen und uebermorgen. Wir wollen auf den Fan Si Pan. Hoffentlich ist das Wetter in den naechsten zwei Tagen besser.
Wir haben auch schon die Weiterreise gebucht. Nach unserer Bergtour gehts mit dem Nachtzug wieder zurueck nach Hanoi, von wo wir weiter in die Ha Long Bucht wollen.


Update 18.12.2009
Das Wetter ist noch schlechter als gestern. Es hat 6 Grad und nieselt. Bei so einem Wetter wollen wir nicht ca. 1800 Hoehenmeter gehen und dann auf 2800m in einem Zelt mit uns unbekannter Ausruestung schlafen. Unsere Nasen rinnen ohnehin schon. Darum haben wir die Bergtour abgesagt und den Zug zurueck nach Hanoi auf heute umgebucht.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Hanoi

oder der Wahnsinn hat einen Namen

Nachdem wir unser kleines feines Zimmer bezogen haben gings gleich mal los Hanoi erkunden. So etwas haben wir noch nicht gesehen. Wer Chinatown aus Bangkok kennt wird sich nur leicht erschrecken. Das Problem in Hanoi ist, die ganze Stadt ist ein einziges Chinatown.
Ich moechte in Graz nie mehr etwas vonwegen Feinstaubbelastung hoeren. Die Birkenstockfraktion soll mal nach Hanoi kommen.
  1. Hupe ist wichtig, sogar wichtiger als die Bremse.
  2. Der groessere hat Vorrang
  3. Keiner sieht in den Rueckspiegel, d.h. kommst du von hinten, einfach hupen
Nun einige Verhaltensregeln fuer eine erfolgreiche Strassenueberquerung
  1. Langsam vom Gehsteig (vorsicht, eventuelle Mopeds am Gehsteig beachten) auf die Strasse gehen
  2. Immer mit gleichmaessigem Tempo gehen
  3. Nicht laufen, ruhig gehen
  4. Kommt ein Auto, ev. Tempo variieren um auszuweichen
  5. Kommt ein LKW, LAUF UM DEIN LEBEN!!!
Als kleine Hilfe folgt ein Video.



Sonntag haben wir uns das Mausoleum indem Ho Chi Minh einbalsamiert aufgebarrt ist angesehen. Danach haben wir noch einige Geocaches in der Umgebung gesucht und dabei einige Ausstellungen bzw. Museen besichtigt.

Montag gings nochmal durch die Stadt, Geocachen und alle moeglichen Dinge ansehen.
Am Abend war ein Fussballspiel. Bemerkt haben wir das Ganze erst nach dem Abpfiff, den Vietnam hat gewonnen und die Stadt war im Ausnahmezustand.
Soviele Mopeds hat man noch nicht gesehen.



Dienstag gehts mit dem Nachtzug weiter Richtung Norden. Das Ziel ist Sa Pa.


Samstag, 12. Dezember 2009

Good morning Vietnam

Also die Anreise war solala.
Am Do 10.12 mit dem Zug nach Muenchen. Dort schnell einen Geocache am Flughafen, zwei Weizal und ab gings um 22 Uhr Richtung Doha. Der Flug war eher ungut. Nicht so turbulent, aber uns war beiden nicht so wohl. In Doha 2 Stunden Aufenthalt und dann weiter nach Bangkok. Dieser Flug war gut. Diesmal haben wir sogar schon im voraus ein Hotel fuer eine Nacht gebucht und zwar in Flughafen naehe. Wir wurden abgeholt und nach kurzer Fahrt waren wir auch schon im Queens Garden Resort. Nur schnell duschen, Kleinigkeit essen und ein Bierli und ab ins Bett.
Es ging naemlich schon um 5 Uhr frueh zurueck zum Flughafen und um 7 Uhr weiter mit der Air Asia nach Hanoi. Sehr angenehmer Flug. Der Flughafen in Hanoi ist auch ueberschaubar und so waren wir schnell mit dem Einreisen und Gepaeck holen.
Danach gings mit dem oeffentlichen Bus in die Altstadt. Hier sind wir im Real Darlings Cafe Guest House untergekommen.
Der Verkehr ist fuer Asien-Neulinge wahrscheinlich unpackbar, fuer uns ok, aber immer noch ein Wahnsinn. Werden versuchen noch Fotos oder Videos fuer das "Verhalten im Strassenverkehr" zu machen.

Freitag, 4. Dezember 2009

Vietnam

Ja es zieht uns wieder in die Ferne. Wir wollen uns Vietnam ansehen.
Wir starten am 10.12. von München nach Bangkok und nach einer Nacht gehts mit dem Flugzeug weiter nach Hanoi, in den Norden von Vietnam.
Route haben wir eigentlich noch keine genaue. Der grobe Plan ist von Norden nach Süden zu reisen und dann von Ho-Chi-Minh-City zurück nach Bangkok zu fliegen. Von dort gehts dann am 21.1. zurück nach München.

Der aufmerksame Betrachter wird sich gerade wundern, ja wir haben 6 Wochen Zeit :-)
Ja aber warum haben die den so lang Urlaub???!!! Wird sich so mancher fragen.
Ja weil ich mein Studium abgeschlossen hab!!!!!!!

Wir hoffen regelmäßig Berichte und Fotos von unseren Erlebnissen schreiben zu können, damit ihr auch ein wenig an unserer Reise teilhaben könnt.